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Analog vs. Digital


Die Glaubens-Diskussion um analoge Wärme und angebliche digitale Leblosigkeit kann man mit einem gewissen Schmunzeln verfolgen. Unbestreitbar haben viele klassische Klangerzeuger einen Charme, der von Ihren digitalen Pendants (noch) nicht bis ins letzte reproduziert werden kann, wenngleich die Technik hier in den vergangenen Jahren unglaubliches hervorgebracht hat. Aber machen wir uns nichts vor, spätestens auf der angestreben CD ist unser wertvolles Material eine Aneinanderreihung digitaler Daten, die mittels Wandler in handels-
üblichen Abspielgeräten wieder in hörbares Liedgut interpretiert wird. Und eben diese Wandler entscheiden auch aufnahmeseits, mit welcher


Qualität ein Mitschnitt erfolgt und wie viel analoge Wärme des ursprünglichen Instruments oder Gesangs eingefangen werden kann. Ein möglichst unverfälschtes, reines Signal zu bekommen, ist mit der aktuellen Lösung im movemusic Studio sichergestellt. Bevorzugte Vorgehensweise beim Recording ist ein Track-by-Track Verfahren, bei dem die Konzentration auf die jeweilige Einspielung überhaupt erst möglich ist. Technisch gesehen ist ein Mehrspur-Livetake einer kleinen bis mittleren Band aber auch kein Problem, den ganz eigenen Charakter einer Band zu erhalten, ist so natürlich eher gewährleistet. Von Fall zu Fall wird die geeignetere Vorgehensweise gewählt.